Am Samstag den 24.08. trafen sich Emilia, Martha, Freya, Johanna und Emma sowie Linus, Alex, Liam, Finn und Toni bei bereits angenehm sommerlichen Temperaturen 7.30 Uhr am Hillig. Gemeinsam ging es im Anschluss mit Martin zur Bezirkseinzelmeisterschaft nach Demnitz-Thumitz.
Emma teilte sich die Gewichtsklasse -33kg mit ihrer langen Konkurrentin Zoe Kriegel. Im „Best of three“ musste sie sich nach drei starken Kämpfen knapp geschlagen geben. Emma belegte damit den 2. Platz.
In der Gewichtsklasse -40kg starteten mit Emilia und Martha insgesamt 4 Starterinnen. Die Begegnung untereinander gewann Martha für sich. Im Anschluss musste sie sich zunächst geschlagen geben, bevor sie ihren zweiten Sieg erkämpfen konnte. Emilia entschied dagegen beide Begegnungen mit Waza-ari für sich. Bezirksmeisterin wurde somit Martha. Emilia belegte den 2. Platz.
Johanna und Freya starteten in der -48kg ( 10 Teilnehmer). Beide unterlagen die erste und gewannen die zweite Begegnung. Im dritten Kampf trafen Johanna und Freya anschließend leider aufeinander. Den Trostrundenkampf entschied Johanna für sich und Freya musste aus dem Turnier ausscheiden. Den Kampf um Platz drei konnte Johanna ebenfalls für sich entscheiden. Damit ein 3. Platz für Johanna.
Linus (-46kg, 7 Teilnehmer) wurde in seinem Pool mit einem gewonnenen und einem verlorenen Kampf zweiter. Im anschließenden Kampf um die Platzierungen unterlag er dem späteren Bezirksmeister und belegte einen 3. Platz.
Finn (-40kg, 3 Teilnehmer), konnte heute einen Kampf gewinnen und hat einen Kampf abgegeben und konnte damit einen 2. Platz erzielen.
Alex (-60kg, 7 Teilnehmer) hatte heute einen richtig guten Tag und 3 Kämpfe gewinnen und verlor nur zweimal (einmal Vorrunde und einmal Finale) gegen den späteren Sieger. Damit auch einen super 2. Platz für Alex.
Liam (-50kg, 7 Teilnehmer) war heute top motiviert, verletzte sich aber im ersten Kampf und war damit für heute raus. Schade!
Toni (-66kg, 7 Teilnehmer) hatte heute kein gutes Los und konnte leider keinen seiner Vorrundenkämpfe gewinnen und schied somit aus.