Auch unsere Anfänger vom Herbst wollten wir mit einem etwas anderen Training überraschen. Und von zehn Judokas schafften es sechs in den Dojo.
Und so wurden 24 Matten als Adventskalender „verkleidet“ und jeweils eine judospezifische Übung darunter gepackt.
Aber das war noch nicht alles ;-).
Zehn „Türchen“ waren besonders. Hier musste sich ein Judoka einer Aufgabe stellen, die er zu lösen hatte. Das Zeitlimit lag bei einer Minute, denn die restlichen fünf Sportler mussten derweil die aufgedeckte Übung ausführen. Ohne Pause versteht sich…Für jede gelöste Aufgabe gab es eine Art Puzzlestück. Der Weihnachtsmann hatte nämlich aus Versehen seine Nachricht an die Kinder beim Basteln zerschnitten!
Türchen Nr. 1 war Rollhasche und trug erstmal zur Erwärmung bei.
Fritz durfte Filmdosen stapeln, während die anderen fleißig Judorolle vorwärts machten.
Beatrice beim Öffnen eines „Kalendertürchens“
Bodenrandori für alle…das ist ganz schön anstrengend !
Auch Umdreher wollen gekonnt sein. Auch diese Übung hatte den Weg in den Kalender gefunden.
Das Öffnen der Türchen war nicht immer einfach, doch richtige Judoka wissen, was Teamwork bedeutet!
Kniebeugen und Esel beladen. Ganz schön knifflig, wenn man vor Anstrengung und Aufregung zittrige Finger hat.
Hock-Streck-Sprünge – keine Frage, dass Leif lieber mit dem Holzpuzzle arbeit.
Arne hatte Glück. Die anderen machten Hampelmänner, während er sich mit der Aufgabe beschäftigen durfte. Zwei Metallringe, die sich gewaltlos voneinander lösen ließen….aber nur wie ?!?!?!
Autofahren für Tara, Klappmesser für die anderen.
„Guten Flug“ für mal wieder für alle! Mit Schwung ging’s unterstützt durch die Trainer in hohem Bogen Tomoe nage-like in die Weichbodenmatte. Einen kleinen Vorgeschmack auf später….viieel später 😉
Beim Memory-Spiel konnte auch wieder ein doch so nötiges Puzzleteil erkämpft werden.
Beim Standrandori waren natürlich wieder alle in Aktion.
Drei Anzugjacken übereinander. Ganz schön „schwere“ Aufgabe.
Bei den Aufgaben hatten wir die Anforderung doch ganz schön hoch gehängt und so konnten nicht alle Puzzleteile erspielt werden.
Doch durch ein gar lieblich gesungenes Weihnachtsliedchen purzelten auch die restlichen Teile in die Hände der Kinder und die Nachricht „Sucht im Untergeschoss“ wurde eiligst umgesetzt.
Die Belohnung war dann auch schnell entdeckt.