Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all – zur Judo-Weihnachtsfeier 2011

Auch in diesem Jahr hieß es wieder

#O du fröh-hö-li-che, o du see-e-li-ge, gnaaaaaaden-bringen-de Weih-nachts-zeit! #

im Pastor-Roller-Haus zu Weixdorf. Am vergangenen Samstag feierten wir gemeinsam in „kleiner“ Runde unsere alljährliche beschauliche Weihnachtsfeier. Und diese kleine Runde umfasste schon rund 50 kleine und große Judokas.

Wie gewohnt ging es 1500 Uhr mit dem beschaulichen Plätzchen- und Fleischklopsessen mit Weihnachtsmusik und Kerzen los und nachdem wir alle satt waren, gingen wir zum Sitzkreis und dem neuen Spiel „7-up“ über.



Knusper-Knusper-Jule

Anschließend wurden wie in jedem Jahr die erfolgreichsten und fleißigsten Judokas geehrt. In diesem Jahr war der Doppel-Weihnachtsmann wahrscheinlich krank oder beschäftigt, dafür schickte er seine Rentiere Rudolph und Zoey!

Fabian Bräkow siegte als „Neueinsteiger“ in der Kategorie Trainingshäufigster.

Oskar Feldmann bestach durch Trainingsleistung und Wettkampfergebnisse und wurde als „Judoka 2011“ geehrt.

Marc Merbitz, Viola Haupt und Mareike Weber waren im vergangenen Jahr 2011 zum ersten Mal als Teilnehmer bei deutschen Meisterschaften und wurden dafür mit einem Judoanzug geehrt.

(Bitte nicht falsch verstehen: Diese drei waren das erste Mal bei DEM! Es gab weitere Judokas die in diesem Jahr bei Deutschen waren, nur nicht mehr zum ersten Mal – dennoch klasse, wie z.B. der 5. Platz von Vivien bei den DPMdLV mit Marc).

Jonas und Vivien Haupt und Adrian Orzyszek wurden als neue Trainer mit einem entsprechenden T-Shirt bedacht und André Nossol und Luisa Schneider erhielten ein SGW Judo Handtuch für ihr besonderes Engagement als Trainer und darüber hinaus und ihre Aufopferung für das Jubiläumsjahr.

Nach all diesen Ehrungen war eine weitere liebgewonnene Tradition an der Reihe: das persönliche Judo-Erlebnis 2011.

Jeder Judoka trug sein liebstes, schönstes, bestes Erlebnis mit dem Verein vor, sei es Sommercamp, eine Jubiläumsaktion, Männermannschaft, Gürtelprüfung oder Turniersieg. (Leider hatte nicht jeder an ein gemaltes Bild oder Foto gedacht.)

Aus den Erinnerungen wurde dann wieder eine Fotoleinwand gebastelt die ab nächstem Jahr im Dojo zu bestaunen ist.

Als Abschluss folgte eine weitere Episode des Judo-Quiz als Brettspiel und so mancher kam bei Fragen wie „Nenne zwei Koshi-Waza!“ oder „Wo fanden die ersten Judo-Europameisterschaften statt?“ ins Schwitzen.

Danach war gegen 1800 der offizielle Teil vorbei und für alle älteren Judoka gab es dann noch geselliges Beisammensein, Quatschen, Pizza, Pizzaturmsprung und ganz beliebt: Tischkicker!

Damit bleibt nur noch eins zu sagen:

FROHE WEIHNACHTEN!