Vor einem halben Jahr fand das Sommercamp `06 in Dreilützow bei Schwerin statt.
Lange lange hats gedauert, aber besser spät als nie: Hier kommt nun doch noch der Artikel zur Freizeit, geschrieben von Vivien und Viola Haupt:
Am 23. Juli versammelten wir uns alle vor dem Lidl in Weixdorf.
Dabei waren: Steffen Pappermann, Anne Liepke, Lisa Schiemann, Maria Esche, Marc Merbitz, Benjamin Schulz, Max Sieger, Martin Weiher, Emanuel Albrecht, Kevin Bartsch, Gina Engelhorn, Paula Feldmann, Maria Weidner, Luisa Schneider, Adrian Orsyszek, Tamina Popp, Viola und Vivien Haupt, Maximilian Lutoschka, Lisa Rosenhahn, Martin Lang und Robert Junghans.
Es ging los mit der Busfahrt. Wir packten unser Gepäck ein und los ging die lange Fahrt nach Dreilützow. Als wir endlich ankaman gab es einen großen Gepäcksalat. Jeder schnappte sich ein oder zwei Gepäckstücke und schleppte sie auf eine große Wiese. Nun fingen wir an Zelte aufzubauen, Alle halfen kräftig mit große und kleine Zelte aufzubauen.
Als die Zelte aufgebaut waren, ging es an die Verteilung.
Die Grüppchen fanden sich, doch einige schliefen doch lieber draußen.
Wir spielten ein paar Spiele. Robert zauberte für jeden von uns ein Namensschild auf japanisch.
Durch verschiedene Spiele mussten wir dann erraten, welches der verschiedenen Namensschilder uns gehörte.
Am nächsten Tag spielten wir Fussballfrisbee. Dabei versuchten sich immer zwei Mannschaften mit dem Frisbee über die Torlinie des Gegners zu erfen. Wie jeden Abend spielten wir dann natürlich noch Rhythmus und andere Spiele.
An einem der Tage besiedelten Flugameisen eines unserer Zelte von oben bis unten.
An einem anderen schönen sonnigen heißen Tag gingen wir wandern. Wir durften gute 20 km wandern.
Doch als wir im Schwimmbad ankamen, waren alle voll und ganz zufrieden. Bis auf den Rückweg …!
Am nächsten Tag gingen wir nochmals baden. Dabei trat Max in eine Glasscherbe. Er durfte also ins Krankenhaus fahren und wurde dort genäht.
Wir haben auch einmal unser eigenes Brot gebacken.
Außerdem hat jeder eine Gesichtsmaske angefertigt.
Die Auswertung der Woche fand am vorletzten Tag statt. Nicht zu vergessen: Es gab auch eine Wasserschlacht.
Am Tag der Abreise wurden alle Zelte abgebaut und noch etwas Tennis gespielt.
Als das ganze Gepäck verstaut war, ging die Busfahrt nach Hause los. Wie die Hinfahrt war sie sehr lang.
Doch auf der Hälfte der Fahrt hielten wir bei einer Tankstelle an, und jeder konnte sich dort ein Eis oder eine Zeitschrift kaufen.
Als wir später ankamen, freuten sich alle ihre Familien wieder zu sehen.