Theresienstadt 2008

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Mit dabei waren: Antje, Steffen, Martin, Maria, André, Robert B., Maks, Benni, Marc, Julia, Vivien, Luisa, Mario, Robert J., Adrian und Ich.

Außerdem ein paar Frauenhainer. Astrid ist später dazu gestoßen.



Am Freitag dem 9.5.08 ging es los. Um 9:00 Uhr war Treff am Sportplatz. Als erstes wurde das Geld und etc. eingesammelt. Während dessen wurde das Gepäck in den Autos verstaut. Alles war fertig, nun konnten wir endlich losfahren.

Dort angekommen sollte erst mal gegessen werden, da der Koch zu unserer Ankunftszeit nicht da war, hatten wir die Möglichkeit schon mal zu unserem Zeltplatz zu bringen und einkaufen zu fahren. Danach ging es wieder zurück zum eigentlich traditionellen Zeltplatz, wo gegessen wurde. Alle gut gesättigt am Zeltplatz angekommen, haben sich gesonnt, Frisbee gespielt oder einfach nur relaxed. Manche waren sogar so mutig und sind schwimmen gegangen. Laut den Gesichtern, schienen die Fischer an dem Teich nicht so begeistert gewesen zu sein.:-) Am Abend wurde noch ein Lagerfeuer entzündet, alle haben gesungen und sich unterhalten. Irgendwann waren alle müde und sind alle ins Bett(welches in einem 10-Bett-Zimmer stand) bzw. zelt gegangen.

Am nächsten Morgen wurde, frisch geduscht, gefrühstückt. Es stand der Besuch in Terezin an.Als erstes gings in die kleine Festung und dann für ein paaranschließend noch ins „Ghetto-museum“ . Danach gings zurück zum Zeltplatz. Es trieb manche wieder in den Teich, wo der erste Angriff des „Killerschwans“ stattfand. Anschließend wurde noch Fussball gespielt. Am Abend wurde Gegrillt. Maria und Ich hatten Knüppelknochen gemacht, wo am Ende noch etwas für den nächsten Tag übrig war.:-)

Am Sonntag gings nach Prag. Am Anfang wurde das traditionelle Bogenbild gemacht. Ab dort hatte sich die Gruppe so lange getrennt. Um 16:00 Uhr sollten wir am Rathaus sein. Mit einiger Verwunderung hatten sogar wir Mädels es geschafft, dass Rathaus zu erreichen. Wieder am Zeltplatz angekommen, waren wir alle ziemlich platt. Trotzdem musste noch Holz gesammelt und Nudeln gekocht werden. Alle gesättigt, gings ans Lagerfeuer, welches diesmal etwas größer ausgefallen ist. Marc musste abermals Gitarre spielen und alle haben bis spät in die Nacht dazu gesungen.

Am nächsten Morgen wurde das letzte mal gefrühstückt. Die Stimmung war diesmal nicht so heiter wie immer davor.

Um 10:00 Uhr musste das Zimmer geräumt sein. Somit herschte ein wenig Hetzte. Trotzdem schafften wir es. Alles gepäck war verstaut, aber es mussten noch die Autos geputzt werden, dies muss natürlich mit viel Liebe gemacht werden.:-) Die Anderen hatten sich anderswaltig beschäftigt.Es wurde noch gesungen.

Als auch der Judo-Verein in den Autos war, konnte die Rückfahrt beginnen.

Alles in allem wars ein SUPER-WOCHENENDE!

josefine



Das Gruppenbild



Das Rahmenbild