Weihnachtsfeier 2015

Achtung – aktualisierte Version: länger, bunter und mit Rätseln!

Am vergangenen Samstag fand unsere alljährliche Weihnachtsfeier statt, wie immer im Pastor-Roller-Haus, wie immer 15:00 Uhr zu Plätzchen und Kakao/Tee. Insgesamt 62 kleine und große Judoka fanden den Weg ins Rollerhaus und verwunderlicherweise hatten wir kein Platzproblem trotz der größten Teilnehmerzahl seit… immer!

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Und wie immer war im Voraus wieder fleißig gebacken worden: Es gab wieder Keks-Häuschen mit Zuckerguss, zwei süße Judoka (Uke und Tori, beide fanden ein tragisches Ende durch Vierteilung) und jede Menge andere Leckereien, die fast vollständig vertilgt wurden.

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Nach dieser Stärkung ging es zur Ehrung der Jahresbesten, wie auch in den Vorjahren in drei Kategorien: Trainingshäufigster 2015, Wettkämpfer 2015 und Judoka 2015.

Trainingshäufigster Judoka unserer Abteilung war in diesem Jahr Niklas Lehmann, der auf fast 70 Trainingseinheiten im vergangenen Jahr kam. Niklas war quasi immer beim Training und durfte sich über das entsprechende T-Shirt freuen.

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Als Wettkämpfer 2015 wurde Oskar Feldmann ausgezeichnet, der mit einer Siegquote von 60% in 40 Einzelkämpfen auf insgesamt 12 Turnieren, regional, national (MDEM U18) und international (Trollträffen) glänzen konnten und als jüngster startberechtigter Jahrgang schon in der Männermannschaft Siege verbuchen konnte!

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Sowohl konstante Trainingsleistung, als auch regelmäßige erfolgreiche Wettkampfteilnahme (12 Wettkämpfe, 50% in 37 Einzelkämpfen, ebenfalls regional, national (MDVMM U15) und international) sowie der richtigen Geisteshaltung (Durchsetzungswille, konstruktiver Umgang mit Niederlagen, positive Trainingseinstellung) vereint Fabian Bräkow und wurde daher als Judoka 2015 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch an alle drei und weiter so – mit eurer Einstellung werdet ihr seeehr weit kommen!

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Nach dem eher besinnlichen Teil kam Trubel in die gute Stube. Torsten hatte schlechte Nachrichten. Gut informierte Internetkanäle hatten die Meldung herausgegeben dass die Weihnachtswichtel in den Generalstreik getreten waren, da sie kaum Beachtung oder Dank von den Kindern erhielten. Ein Aktionsbündnis hatte sofort Gegenmaßnahmen ergriffen und verteilte auf dem gesamten Globus magische Postkarten, die von Kindern an die Wichtel zu senden waren, um deren Wut zu besänftigen. Natürlich wollten sich auch die Weixdorfer Kinder an der Aktion beteiligen, standen doch ihre Geschenke auf dem Spiel. Also hieß es Jacken schnappen und auf die Jagd nach den magischen Postkarten.

Denn diese mussten an vier Stationen rund ums Rollerhaus erst Stück für Stück erspielt werden. Ein Märchenquiz musste gelöst werden (z.B. Aus welchem Märchen stammt „Auf, ihr Faulpelze, aus euren Verstecken heraus. Zieht eure Messer und schneidet alle Gurgeln durch, die ihr finden könnt.“ Immer noch aber rührte sich niemand.), skurrile Weihnachtsbräuche mussten den entsprechenden Herkunftsländern zugeordnet werden (In welchem Land muss man am Heiligen Abend auf einem selbstgeschreinerten Stuhl nach Hexen Ausschau halten?), es galt weihnachtliche Dinge zu ertasten und Ordnung in die Fotosammlung des vergangenen Judo-Jahres zu bringen. Mit vielen bunten Papierschnipseln ging es danach zurück ins Rollerhaus, wo die Schnipsel in den magischen Weihnachtssack wanderten der daraus vollständige Wichtelpostkarten machte.

 

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Puzzeln

 

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Der magische Sack

 

Diese Karten füllten wir mit weihnachtlichen Reimen rund um das vergangene Judojahr und schickten sie dann auf den Weg zum Nordpol um die Wichtel zu besänftigen, was offensichtlich funktionierte (siehe unten).

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Dann war es auch schon 18 Uhr und die ersten Eltern kamen ihre Kinder abholen, hatten aber noch etwas vorbereitet. Sie übergaben den Trainern eine große Urkunde als „Anerkennung für Geduld und Nervenstärke, Gelassen und Ausdauer, Witz und Reiselust“! Liebe Eltern, vielen Dank für diese tolle Urkunde! Das ging wirklich runter wie Öl! Wir freuen uns wirklich dass eure Kinder sich bei uns wohl fühlen und ihr uns ebenfalls so schätzt!

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Dazu gab es noch eine große Flasche Sekt und Pizzagutscheine, die wir postwendend in Naturalien umsetzten (siehe unten)! Vielen Dank auch dafür!

 

Damit endete der erste Teil der Weihnachtsfeier und inzwischen waren auch die restlichen Erwachsenen eingetrudelt, die sich den restlichen Abend mit Schrottwichteln,

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Sch**** oder Gold?

 

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Zugeschlagen!

 

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Für den Herren von Welt

 

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Groß und sperrig und Robert ist mit der Bahn da! (Am Ende blieb das Teil bei Luisa.)

 

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…ohne Worte…

 

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…todschick…

 

 

 

Pizza essen,

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Pizza-Turm bauen und einreißen (diesmal war Tilman dran),

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Rhythmus, Schwelgen in Erinnerungen und anderen Aktivitäten bis halb Zwei nachts vergnügten.

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Es war wieder eine sehr schöne Weihnachtsfeier, die das Jahr würdig abgeschlossen hat… abgeschlossen… aber halt! Gleich findet noch das Jahresabschlusstraining statt. Erst danach ist das Judojahr beendet! Also noch ein letztes Mal Hajime!

 

 

Anhang

Kartentexte für die Wichtel / Best Of 2015:

Karte #1:

Der Reim ist so schwer, deshalb ist das Blatt so leer.

Doch Judo – das ist klar, macht Freud und Spaß im ganzen Jahr.

Drum können wir berichten, von vielen Erlebnissen und Geschichten.

Das Judojahr ist zu Ende, unsere Lehrer reiben sich die Hände und wunderschön war das Freitaler Wochenende.

Das Wettkampfleben ist so schön, da kann man viele Leute sehn.

Ruft zum Kampfe man uns aus, ist es manchmal dann ein Graus. In Rammenau, ich weiß es genau, machte man meinen Namen zur Sau. Gerufen wurde ich „Gürlitzer“, auf der Urkunde stand „Würlitzer“. Zum Glück sind andre auch so dran, zum Beispiel unsere Megaan.

Judo, auch sanfter Weg genannt, betreibt man auch am Nordpol, das ist bekannt. In Schweden war ich dieses Jahr und Nove Mesto, ist doch klar. Auch Grillenburg hab ich erobert, organisiert hat alles Robert. Die Teilnehmerzahl war seit langem am geringsten, das machte aus den Charme von Pfingsten.

Das Sommercamp hat Spaß gemacht, leider gab es immer nur eine kurze Nacht. Es war spitze, trotz großer Hitze. Die Fürchtenixe machten im Wald, die anderen Räubergruppen kalt!

Auch ein schönes Erlebnis war die Herbstfreizeit, mit viel Freude und ganz viel Heiterkeit.

Bei der Gürtelprüfung bekam ich gelb, mit meinem neuen Obi bin ich der Held.

Das Jahresabschlusstraining ist das Beste, so kurz vor unserem Weihnachtsfeste.

Zu diesem essen wir Plätzchen mit Zimt, die schmecken auch den Wichteln ganz bestimmt.

Wir laden sie ein zum Essen, ihr Gewicht sollen sie dabei vergessen.

Drum legt nieder den Streik, es ist schließlich Weihnachtszeit!

 

Karte #2:

Mein sanfter Weg zum Nordpol – ich aß soviel Zimt, dass der Obi nicht mehr passte.

Nach langer Anfahrt, viel Spaß und neuem Wissen, darf ich mich Trainer C nennen, mit gutem Gewissen.

Dieses Jahr das kann ich nur loben, denn ich stand zum ersten Mal ganz oben.

Judo macht Spaß, deswegen geb ich Gas.

Alles was ich weiß – mein Gürtel ist gelb-weiß. Weißer Anzug, weißer Kragen, endlich den gelben Gürtel tragen.

Der Mattenaugust war unser Nikolaus, wir tobten uns bei der Judosafari aus.

Die Judo-Safari fiel mir gar nicht schwer und ich wurde der braune Bär.

Beim Wettkampf war es toll, doch meistens ganz schön voll.

Ich war dieses Jahr im Schwedenland, wo ich meinen Judo-Mädels viel Freude fand.

In den hohen Norden durfte ich heuer ziehen – nach Schweden mit einem tollen Judoteam.

Ein ausgerenkter Ellenbogen – es war nicht zu fassen, ich musste die Gürtelprüfung 2014 sausen lassen. Nach langer Pause begann ich wieder zu trainieren, kann nun auch stolz den gelben Gürtel präsentieren.

Für mich wars schön bis Anfang Mai, dann wars vorbei – Meniskusbrei!

Wettkämpfe gefallen mir gut, nur bringe ich leider nicht alles unter einen Hut.

Was für mich in diesem Jahr ganz besonders war, das ist mir bis jetzt noch nicht ganz klar.

Zu Ende geht ein Jahr, welches schön war.

 

Karte #3:

Matteo: Judo ist ne coole Sache, die ich wirklich gerne mache.

Für Dominik gab es dank Trainingsfleiß nach der Prüfung den Obi in gelb-weiß.

Am tollsten war für Fred die Liga, denn er hat gekämpft wie ein Tiga Tiger.

Bei den Ligamännern wurde 2015 nicht gemäkelt, denn sie bekamen Mützen von den Mädels gehäkelt.

Maks` großes Highlight war auf Jeden, unsre Wettkampffahrt nach Schweden.

Neben den Wettkämpfen in Trollhättan gefielen Fabian auch die Wasserfälle, Zimtschnecken und Süßigkeitenketten. Den Tomoe-Nage lernte er hier kennen, viel zu schnell musste er sich von Schweden trennen.

Dani sucht nun in Greifswald –fast am Nordpol – ihr Judoglück und kommt immer wieder gerne nach Hause zurück.

Hanna: Das ich nicht lache, der sanfte Weg ist ne coole Sache.

Erster Wettkampf und gelb-weiß, das Training kostet Nevio viel Schweiß.

Emil: Zweiter Platz in Rammenau – Wunderbar! 2015 war ein tolles Judojahr.

Dass wir wieder bei der Deutschen waren, macht Antje so viel Spaß seit Jahren.

Die Judo-Safari war Megans schönstes Erlebnis, sie hat jetzt eine grüne Schlange und das war ein gutes Ergebnis.

Im Training ist es cool, danach springt Leif in den Pool.

 

Karte #4:

Es war ein ereignisreiches Jahr, voller schöner Erlebnisse, ist doch klar!

Judo macht Spaß, wir geben Gas. Die Trainer sind das A und O, ihnen danken macht mich froh.

Bronze, Silber und Gold haben wir geholt, auch Pokale haben wir gewonnen, dieses Jahr war einfach vollkommen. Ob Leipzig, Rodewisch oder Trollhättan, unsere Trainer konnten immer auf uns wetten.

Auf der Fahrt nach Schweden, gab es die schönsten Feten.

Beim Urwald-Cup machte ich meine Gegner platt. Der sanfte Weg führt Räuber und Wichte nach Neustadt an der Tafelfichte. Das Judo-Camp war echt cool, wir sprangen einmal in den Pool.

Im Judo-Camp war es sehr heiß, wir gewannen den ersten Preis.

Teamwork makes the dream work!

Bei der Obi-Prüfung wars sehr schön, jetzt darf ich mit weiß-gelb gehn.

Auf der Tatami mache ich aus meinem Uke Salami.

Ich esse gern Salami und ich war auf der Judo-Safari.

Die Zimtsterne bei der Weihnachtsfeier schmecken echt lecker und kommen manchmal auch vom Bäcker.

Am Nordpol ist es echt kalt, die Wichtel streiken im Wald.

Nun ist das tolle Jahr vorbei und nun kommt bald die Silvesterknallerei.

Dieses Jahr war wunderbar, ich freu mich schon aufs nächste Jahr!

 

 

 

Und was gab es nicht wieder für Schrott!!

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Auf MC!

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Bonus: Das Quiz absurder Weihnachtsbräuche (by Moni)

(Auflösung weiter unten)

Lösungsmöglichkeiten (alphabetische Reihenfolge): Deutschland, Färöer (Dänemark), Island, Japan, Katalonien (Spanien), Lettland, Polen, Schweden, Tschechien, Ungarn

 

A

In Absurdistan gibt es einen „scheißenden“ Baumstamm.

Kinder verzieren in der Weihnachtszeit einen Baumstamm mit Beinen, einer Mütze und einem aufgemalten Gesicht.

Dieser Weihnachtsklotz liegt unter einer Decke damit es ihm nicht kalt wird.

Heiligabend singen die Kinder ein spezielles Weihnachtslied und klopfen mit Stöcken auf den Stamm (um die Verdauung anzuregen, ist ja klar).

Wenn die Decke dann weggezogen wird, finden die Kinder Süßigkeiten und kleine Geschenke, die der Weihnachtsklotz ausgeschieden hat. (Hmmm, lecker!)

In der Krippe wird der kleine Scheisser als Bauer mit heruntergelassener Hose dargestellt. (Symbol des Düngens der Äcker für gute Ernte).

 

B

In Absurdistan gehört ein Ziegenbock aus Stroh zum Weihnachtsfest dazu. Weihnachtsbäume werden mit kleinen Böcken geschmückt (Symbol Fruchtbarkeit der Erde) und größere Strohböcke auf öffentlichen Plätzen als Deko aufgestellt.

Am Weihnachtabend werden die Fenster – auch bei klirrender Kälte – weit geöffnet. Freunde, Bekannte, Nachbarn laufen durch die Nachbarschaft, klopfen schnell an die Türe und werfen (!) dann ihre Geschenke durch die geöffneten Fenster. Sind die Fenster zu gibt es Scherben.

Und aus irgendeinem Grund gucken die Kinder in Absurdistan an Heiligabend immer Donald Duck.

 

C

Am 13. Dezember wird in Absurdistan mit dem Bau eines ganz besonderen Stuhles begonnen, der am Ende eh wieder verbrannt wird. Der Luca-Stuhl besteht aus sieben verschiedenen Holzarten und soll vor Hexen schützen.

Genau an Heiligabend muss er fertiggestellt und mit zur Messe genommen werden.

Dort stellen sich die Absurdianer auf den Stuhl und halten nach Hexen Ausschau.

Sieht man eine Hexe, schnappt man sich den Stuhl, wirft Mohnsamen auf den Boden damit einen die Hexen nicht erwischen (die müssen erst die Samen aufsammeln bevor sie die Verfolgung aufnehmen können) und rennt mit dem Stuhl nach Hause.

Zuhause angekommen wird der Stuhl schnell verbrannt und damit ist man in nächsten Jahr sicher vor den Hexen.

 

D

Laut Besserwisserland #1 stammt die Tradition der Weihnachtsgurke definitiv aus Absurdistan. Am Heiligen Abend wird demnach neben dem gewöhlichen Schmuck auch eine Weihnachtsgurke aus Glas in den Baum gehängt. Die Kinder werden hereingerufen und welches die Gurke als erstes entdeckt, hat im kommenden Jahr besonders viel Glück, bekommt dazu noch ein extra Geschenk und darf seine Geschenke als erstes öffnen.

 

E

Weihnachtsfeiern sind in Absurdistan weit verbreitet. Allerdings ist es kein Feiertag.

Der Weihnachtsmann ist sehr bekannt und hat natürlich auch seine Pflichten. Der Heilige Abend bietet allerdings auch vielen Paaren eine Gelegenheit, sich kennenzulernen. Verliebte beschenken sich und haben ein spezielles Date.

Familien und Freunde tauschen Geschenke aus. Zum Weihnachtsfest gehört aber auf alle Fälle die Weihnachtstorte, ganz in weiß und oft mit Erdbeeren geschmückt.

Es wird berichtet, dass jedes Jahr Heerscharen von Familienvätern, Söhnen und Großvätern in den Kampf ziehen – im Supermarkt.Jeder kämpft mit allen Waffen um das begehrte Stück Gebäck, manchmal sogar mit bloßen Fäusten. Die Anzahl der Notarzteinsätze steigt vor Weihnachten in Absurdistan immens. Eine Lösung wäre natürlich, ausreichend Kuchen in die Regale zu stellen. Aber vielleicht ist es gerade der Kampf um den Weihnachtskuchen, die das Fest erst so richtig schön werden lässt.

 

F

In Absurdistan wird Weihnachten normalerweise im Kreise der Großfamilie begangen. Das Weihnachtsessen beginnt, wenn der erste Stern am Himmel aufgetaucht ist. Es wird immer ein Gedeck mehr aufgelegt. Es ist für unerwartete Besucher gedacht und ein Zeichen der Gastfreundschaft.

Die Familie teilt Oblaten und das Weihnachtsessen besteht traditionell aus 12 Gerichten – in Erinnerung an die 12 Apostel – und ist vegetarisch (Fisch ist erlaubt).

 

G

Weihnachten feiert man in Absurdistan vom 24. Dezember an 21 Tage lang. Am 13. Januar wird dann der Weihnachtskeraus gefeiert und dazu getanzt.

Vor Weihnachten hängen die Absurdianer einen Weihnachtsstern ins Fenster. Kinder bis ca. 15 Jahre stellen selbst ihre eigene Weihnachtsdekoration her. Am letzten Schultag treffen sich alle Schüler in der Aula und tanzen singend um den Christbaum. Anschließend verteilt der Weihnachtsmann Geschenke.

 

H

Am heiligen Abend bring das Christkind in Absurdistan die Geschenke. Vor dem Weihnachtsmahl und dem anschließenden Geschenkeauspacken soll man allerdings fasten. Man sagt, dass man am Abend ein goldenes Schweinchen (ein traditionelles Glückssymbol) sehen kann, wenn man tatsächlich den ganzen Tag nichts gegessen hat.

Dazu gibt es kleine Weissagungen wie zum Beispiel das Schuhewerfen: Mädchen werfen Schuhe über ihre Schultern um zu schauen, ob eine baldige Heirat bevorsteht. Dies soll der Fall sein, wenn die Schuhspitze zur Türe zeigt.

 

I

In Absurdistan wird am heiligen Abend ein Eichenbalken von Haus zu Haus gezogen. Auf dem letzten Hof wird er verbrannt, um das Übel zu vernichten und der Sonne neue Kraft zu geben. Viele Kinder ziehen als Tier, Sonne oder Tod verkleidet von Tür zu Tür, um böse Geister zu verjagen. Wer neunmal vom Weihnachtsessen ist, soll im nächsten Jahr reich und glücklich werden.

 

K

Wegen des Mangels an Bäumen baute man sich in Absurdistan früher Bäume aus Holzstücken, malte sie grün an und dekorierte sie mit immergrünen Zweigen und Weihnachtsdekorationen.

Dreizehn Weihnachtszwergen von den Bergen, die dem Weihnachtsmann dem Aussehen nach ähneln, bringen den Kindern die Geschenke. Der erste kommt zwölf Tage vor Weihnachten und der dreizehnte am Heiligabend. Entsprechend verschwindet der erste Zwerg am 1.Weihnachtsfeiertag und der letzte am Dreikönigstag (6.Januar).

 

Für Lösung ganz nach unten blättern.

 

Märchen 1

Tipp 1: Plötzlich aber kam ein großer schöner Schwan geschwommen, dem riefen die Kinder zu: »O schöner Schwan, sei unser Kahn!« Und der Schwan neigte seinen Kopf und ruderte zum Ufer, und trug die Kinder, eins nach dem andern, hinüber ans andre Ufer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2:»O lieber Gott! wie soll ich das vollbringen an meinen eigenen Kindern, Frau?« fragte der Holzhauer bekümmert. »Nun wohl, so laß es bleiben!« fuhr die Frau böse heraus, »so kannst du eine Totenlade für uns alle viere zimmern, und die Kinder Hungers sterben sehen!«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: Es war einmal ein armer Holzhauer, der lebte mit seiner Frau und zwei Kindern in einer dürftigen Waldhütte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Knusper, Knusper Knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Hänsel & Gretel

 

 

Märchen 2

Tipp 1: Jeder Schritt, den sie tat, war, als trete sie auf spitze Nadeln und scharfe Messer, wie die Hexe ihr vorausgesagt hatte, aber das ertrug sie gern. An des Prinzen Hand schritt sie so leicht einher wie eine Seifenblase, und er und alle wunderten sich über ihren anmutigen, schwebenden Gang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: „Das tut so weh!“- „Ja, für seine Schönheit muss man leiden!“ sagte die Alte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: „Ich wollte all meine Hunderte von Jahren, die ich zu leben habe, dafür geben, um nur einen Tag ein Mensch zu sein und später Anteil an der himmlischen Welt zu haben.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: „Was hier im Meere gerade schön ist, dein Fischschwanz, finden sie dort auf der Erde hässlich, sie verstehen es nun nicht besser; man muss dort zwei plumpe Stützen haben, die sie Beine nennen, um schön zu sein!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Weit draußen im Meere ist das Wasser so blau wie die Blätter der schönsten Kornblume und so klar wie das reinste Glas. Aber es ist sehr tief, tiefer, als irgendein Ankertau reicht. Viele Kirchtürme müssten aufeinander gestellt werden, um vom Grunde bis über das Wasser zu reichen. Dort unten wohnt das Meervolk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Die kleine Meerjungfrau

 

Märchen 3

Tipp 1: „Auf, ihr Faulpelze, aus euren Verstecken heraus. Zieht eure Messer und schneidet alle Gurgeln durch, die ihr finden könnt.“ Immer noch aber rührte sich niemand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2:„Wozu brauchst du die Waage?“, fragte Kasims Frau. „Nur so“, antwortete sie. Da wurde Kasims Frau sehr neugierig. Heimlich mischte sie eine Mischung aus Wachs und Talg und strich sie unter die Waage, damit etwas unter der Waage hängen bleibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: Er überlegte weiter. „Was ist mit mir?“, dachte er sich. „Wem nehme ich etwas weg?“ Und er kam zu der Einsicht: „Diese Beute kann nur von reichen Menschen kommen. Und denen täte es auch gut, wenn sie uns Armen von ihrem Reichtum abgäben. So schadet es nichts, Diebe zu schädigen. Mir jedenfalls würde ein bisschen Reichtum gut bekommen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: „Klatschmohn, geh schon auf!“ aber auch „Gurke, mach die Tür auf!“ Es tat sich nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: „Sesam öffne dich!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Ali Baba und die 40 Räuber

 

Märchen 4

Tipp 1: In den alten Zeiten, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, dass sich die Sonne selber, die doch schon so vieles gesehen hat, verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: Da sagte der König: „Was du versprochen hast, das musst du auch halten; geh‘ nur und mach‘ ihm auf.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: „Heinrich, der Wagen bricht!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: „Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: „Ach, du bist’s, alter Wasser-patscher?“ sagte sie. „Ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Der Froschkönig

 

Märchen 5

Tipp 1: Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3:Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig und konnte nicht leiden, daß sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: »Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?«

»Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als Ihr.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Schneewittchen und die 7 Zwerge

 

Märchen 6

Tipp 1: Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: Dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr. Es gab kein böses Wort aber alle Tage Gesottenes und Gebratenes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: Da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen. Sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: »Ach bitte, schüttel mich, schüttel mich! Meine Äpfel sind alle miteinander reif.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet.

»Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Frau Holle

 

Märchen 7

Tipp 1: »Das Mus scheint mir gut, wieg Sie mir doch vier Lot ab, liebe Frau, wenn’s auch ein Viertelpfund ist, kommt es mir nicht darauf an.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: ≫ Junge, mach mir den Wams und flick mir die Hosen, oder ich will dir die Elle über die Ohren schlagen.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3:»Das mach mir nach«, sprach der Riese, »wenn du Stärke hast.« »Ist’s weiter nichts?« sprach er. »Das ist bei unsereinem Spielwerk«, griff in die Tasche, holte den weichen Käs und drückte ihn, daß der Saft herauslief. »Gelt«, sprach er, »das war ein wenig besser?«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: »O ja«, gab er zur Antwort, »die Riesen will ich schon bändigen und habe die hundert Reiter dabei nicht nötig; wer siebene auf einen Streich trifft, braucht sich vor zweien nicht zu fürchten.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: »Bist du so ein Kerl?« sprach er und mußte selbst seine Tapferkeit bewundern. »Das soll die ganze Stadt erfahren.« Und in der Hast schnitt sich das Schneiderlein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit großen Buchstaben darauf »Siebene auf einen Streich!«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Das tapfere Schneiderlein

 

Märchen 8

Tipp 1: Und weil die Elle zu ehrenvoll gewesen wäre, holte er die Peitsche und versetzte ihr solche Hiebe, dass sie in gewaltigen Sprüngen davonlief.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: „Ich bin so satt, Ich mag kein Blatt: mehmeh!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3:,Bricklebrit!‘

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: Knüppel aus dem Sack!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Tischlein, deck dich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Tischlein, deck dich!

 

Märchen 9

Tipp 1: Und der Kleine sprang hin und her wie ein Hündchen an einem Seil und wußte nicht, wie er sich helfen sollte. Er glotzte die Mädchen mit seinen roten feurigen Augen an und schrie. »Was steht ihr da! Könnt ihr nicht herbeigehen und mir Beistand leisten?«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: »seht ihr nicht, der verwünschte Fisch will mich hineinziehen?« Der Kleine hatte dagesessen und geangelt, und unglücklicherweise hatte der Wind seinen Bart mit der Angelschnur verflochten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: »Ich muß in den Wald und meine Schätze vor den bösen Zwergen hüten: im Winter, wenn die Erde hartgefroren ist, müssen sie wohl unten bleiben und können sich nicht durcharbeiten, aber jetzt, wenn die Sonne die Erde aufgetaut und erwärmt hat, da brechen sie durch, steigen herauf, suchen und stehlen; was einmal in ihren Händen ist und in ihren Höhlen liegt, das kommt so leicht nicht wieder an des Tages Licht.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen, und als der Bär bei ihnen war, fiel plötzlich die Bärenhaut ab, und er stand da als ein schöner Mann und war ganz in Gold gekleidet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Eine arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem Hüttchen war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das eine weiße, das andere rote Rosen; und sie hatte zwei Kinder, die glichen den beiden Rosenbäumchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Schneeweißchen und Rosenrot

 

Märchen 10

Tipp 1: Es kam ein Soldat auf der Landstraße daher marschiert: Eins, zwei! Eins, zwei! Er hatte seinen Tornister auf dem Rücken und einen Säbel an der Seite, denn er war im Kriege gewesen und wollte nun nach Hause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 2: Gott bewahre! was war da für eine Menge Gold! Er konnte dafür die ganze Stadt und die Zuckerferkel der Kuchenfrauen, alle Zinnsoldaten, Peitschen und Schaukelpferde in der ganzen Welt kaufen. Ja, das war einmal viel Gold!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 3: Aber als er sah, daß ein Kreuz an die Thüre, wo der Soldat wohnte, gemacht war, nahm er auch ein Stück Kreide und machte Kreuze an alle Thüren in der ganzen Stadt, und das war klug gethan, denn nun konnte ja die Hofdame die richtige Tür nicht finden, da Kreuze auf ihnen allen waren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 4: „Siehst Du den großen Baum dort?“ sagte die Hexe und zeigte auf einen Baum, der ihnen zur Seite stand. „Er ist inwendig ganz hohl. Da mußt Du den Gipfel erklettern, dann erblickst Du ein Loch, durch welches Du dich hinablassen und tief in den Baum gelangen kannst! Ich werde Dir einen Strick um den Leib binden, damit ich Dich wieder heraufziehen kann, wenn Du mich rufst.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 5: Nun wußte der Soldat, was für ein prächtiges Feuerzeug das war! Schlug er einmal, so kam der Hund, der auf der Kiste mit Kupfergeld saß; schlug er zweimal, so kam der, welcher das Silbergeld hatte, und schlug er dreimal, so kam der, welcher das Gold bewachte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung: Das Feuerzeug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lösung „Skurrile Weihnachtsbräuche“:

A – Katalonien (Spanien)
B – Schweden
C – Ungarn
D – Deutschland  (ein nicht ganz ernstzunehmender Brauch!)
E – Japan
F – Polen
G – Färöer (Dänemark)
H – Tschechien
I – Lettland
K – Island